Luxus: Theme Cocoa

Schreibe einen Kommentar
Blog / HTML + CSS

Ein Ordner, prall gefüllt mit Cocoa!

Heute habe ich mir ein neues WordPress-„Theme“ gegönnt. Es heisst „Cocoa“ und wurde von Elma-Studio entwickelt. Ein einzelnes Theme kostet bei Elma 12€, inklusive Dokumentation und Live-Demo. Das Theme besteht aus einem Ordner prall gefüllt mit vielen PHP- und einigen wenigen CSS-Dateien.

Klare Trennung von Inhalt und Gestaltung

Grundsätzlich gilt: die Inhaltselemente eines Beitrages werden als „Content“ (Texte, Hyperlinks, Bilder, Videos…) in eine HTML-Datei geschrieben. „CSS“ legt das Design und das Layout fest, wie zum Beispiel die typografischen Gliederungselemente, Abstände, Größenverhältnisse oder Farben.  PHP hilft mir als „Laie“, Content und Layout zu verbinden, ohne selbst „coden“ (Code schreiben) zu müssen. Manchmal allerdings doch, in Form kleiner kopierter und angepasster „Code-Schnipsel“. Das macht aber Spaß!

WordPress ist Content Management

Das Theme kam „verpackt“ per Email, ich  musste es nur noch entpacken und mit Hilfe des FTP-Clients in den „Themes“-Ordner der WordPress-Software auf meinen FTP-Server schieben.

Der große Vorteil an der Sache ist, dass ich je nach Laune eine anderes „Theme“ über meine Inhalte legen kann. Somit passe ich das „look&feel“ meiner Seiten ganz einfach immer wieder an meinen sich wandelnden Geschmack (bzw. dem meiner Zielgruppe oder dem „Zeitgeist“) an. Dabei kann ich die Inhalte stehen lassen: ich muss sie nicht immer wieder neu erfassen.

Ein schönes, „uraltes“ Beispiel für dieses Prinzip sind die Seiten „CSS Zen Garden“ von Dave Shea.

Wer ernsthaft ins „Coden“ einsteigen will, nutzt die W3Schools.

Kommentar verfassen